Mit vier Fabriken in der organisierten Industriezone von Konya verfügt Vaden über eine integrierte Produktionskraft und beschäftigt 1.500 Mitarbeitende. Das Unternehmen steigt zudem jedes Jahr in den Ranglisten der ISO und TİM weiter auf.
Bei der Bewertung der Ziele und Pläne für 2025 erklärte der Vorstandsvorsitzende von Vaden Automotive, Seyit Acar, dass das Jahr 2025 ebenfalls durch Investitionen geprägt sein werde. Im Rahmen der internationalen Expansion
betonte Acar, dass Lager- und Büroinvestitionen in Südafrika, Südamerika und Dubai abgeschlossen wurden, und fügte hinzu: „Wir vertrauen unseren Produkten sehr. Unsere Marke ist weltweit anerkannt und hat sich durch ihre Qualität bewährt. Unsere Ersatzteile werden in allen führenden Marken für schwere Nutzfahrzeuge weltweit verwendet, darunter Mercedes, MAN, Scania, DAF, Volvo, Renault, Iveco und amerikanische Fahrzeuge. Wir haben ein starkes Aftermarket-Netzwerk aufgebaut.“
Der Vorstandsvorsitzende von Vaden Automotive, Seyit Acar, erklärte: „2025 wird ein Jahr der Transformation für Vaden. Mit unseren neuen Investitionen werden wir unsere Produktionskapazitäten erhöhen und einen bedeutenden Exportaufschwung erleben. Gleichzeitig haben wir den Prozess unseres Börsengangs gestartet. Wir werden im Jahr 2025 an die Börse gehen. Dieser Schritt wird zur Globalisierung, Institutionalisierung, Steigerung unserer Kreditwürdigkeit, Beschleunigung der Digitalisierung und Erhöhung der Bekanntheit im In- und Ausland beitragen. Kurz gesagt: Wir werden unsere finanzielle Stärke weiter ausbauen und noch mehr investieren.“
Acar betonte, dass die Produktpalette und die Marktgröße kontinuierlich wachsen: „In diesem Jahr wird unser F&E-Budget 5 % unseres Umsatzes ausmachen. Forschung und Entwicklung sind für uns von großer Bedeutung. Derzeit arbeiten fast 100 Ingenieure in unserem F&E-Zentrum. Wir haben 15.000 verschiedene Produkte erreicht. Dies gelingt uns durch starke Investitionen in Forschung und Entwicklung.“
Abschließend betonte Acar den Stolz, die türkische Flagge in über 100 Ländern zu vertreten, und bekräftigte, dass man weiterhin produzieren, exportieren und Arbeitsplätze schaffen werde.